GD2000

Sensoren

In der Regel wird der Grundwasserdatensammler komplett mit Sensor ausgeliefert. Hier sind Keramik-Drucksonden mit/ohne Temperatur üblich. Es können aber auch Multiparamter-Sonden mit zum Beispiel Leitfähigkeit, pH, Sauerstoff und/oder Nitrat etc. geliefert werdne...

Der Grundwasserdatensammler hat mehrere hochauflösende Analogeingänge (15 Bit) für Spannungungs und Stromsignale (nach DIN IEC 60381). Es gibt aber auch einen SDI12-Eingang.

Eigene Sensoren

Durch den einfachen Adapter kann der Kunde aber auch eigene Sensoren selber anschließen und ist damit sehr flexibel.

Web-Oberfläche

Trotz der kleine Größe und dem Batteriebetrieb kann der Grundwasserdatensammler über eine einfache Web-Oberfläche bedient werden.

Der Zugriff ist per Login gesichert und die Zuweisung der Benutzer zu den 5 Rollen weisen diesen ihre Rechte zu. Die Rollen sind: Ansicht, Beobachter, Std. Nutzer, Alarm, Admin.

Über die Web-App des Datensammlers kann man sich die Zeitreihen und Ereignisse als Graph und Tabelle ansehen oder als Datei downloaden.

Auch können alle Bereiche konfiguriert werden. Ein extra Editier-Modus schützt vor versehentlichen Änderungen der Konfiguration.

Software-Updates sind per DFÜ und per Web-Oberfläche möglich.

Es kann aber auch klassisch über verschiedene PC-Programme auf den Datensammler zugegriffen werden. Darüber ist die Parametrierung sowie Anzeige, Download und Export der Daten möglich.

Lokales Netzwerk / WLAN

Über ein externer Adapter wird ein lokales Funknetzwerk (WLAN) eingeschaltet. Über dieses Netzwerk können sich Laptops, Tablet oder auch das Smartphone mit dem Datenlogger verbinden.

Der externer Adapter hat eine Powerbank und versorgt während der Konfiguration den Datenlogger und das WLAN mit Energie.

Power-Management

Alle Verbraucher (Sensoren, Modem, CPU) werden in der Regel energiesparend im Taktbetrieb betrieb.

Zeitsynchronisation

Die Synchronisation der Systemuhr kann über das Internet per NTP erfolgen.

Integration ins System

Der Datensammler GD2000 arbeitet sowohl mit dem bekannten WISKI / SODA der Firma Kisters zusammen als auch mit anderen Zentralen der Wasserwirtschaft.

Mit dem NGN-Gateway als Empfangs- und Verwaltungszentrale können die empfangenen Messdaten nach komplexen Regeln und verschiedenen Formaten verteilt und zur Verfügung gestellt werden. Auch ist die zentrale Überwachung, Konfiguration und das Management von vielen Datensammeln möglich.